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In vergangenen Epochen, als unsere Vorfahren eng mit der Natur verbunden waren, stießen sie auf ein uraltes Geheimnis für eine gesunde Ernährung – das Keimen von Getreide. In kleinen Gemeinschaften und auf fruchtbaren Feldern begannen sie eine Praxis, die in unserer heutigen schnellen Zeit schon fast komplett in Vergessenheit geraten ist, jedoch damals einen wertvollen Platz in der Ernährung einnahm.

 

Die Praxis des Keimens entstand aus der Notwendigkeit, Lebensmittel länger haltbar zu machen und gleichzeitig ihre Nährstoffdichte zu erhöhen. Frühe Kulturen erkannten, dass die Keimung von Getreide die Nährstoffzusammensetzung verändert und es leichter verdaulich macht. Dies war besonders wichtig in Zeiten, in denen lange Reisen oder Perioden der Nahrungsknappheit an der Tagesordnung waren.

Sie beobachteten, wie die Sonne und der Regen das Getreide dazu inspirierten, zu sprießen und lebendig zu werden.

 

Die Menschen lagerten ihr Getreide in feuchten Umgebungen, um die Keimung zu fördern. Sie beobachteten, wie die Sonne und der Regen das Getreide dazu inspirierten, zu sprießen und lebendig zu werden.

Dieser Prozess, wissen wir heute, machte das Getreide nicht nur schmackhafter, sondern auch nährstoffreicher. Denn während des Keimprozesses werden Enzyme aktiviert, welche die Nährstoffe im Getreide freisetzen und den Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen erhöhen. Diese gekeimten Körner wurden dann zu Mehl gemahlen und zu Brot gebacken oder in anderen Gerichten verwendet.

Die Menschen dieser Zeit wussten intuitiv und spürten, dass gekeimtes Getreide nicht nur den Hunger stillt, sondern auch den Körper mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgt. Mit Respekt vor der Natur und einem tiefen Verständnis für die Zusammenhänge begannen sie, gekeimtes Getreide in ihre Ernährung einzubeziehen.

Die überlieferte Weisheit unserer Vorfahren lebt in der Tradition des gekeimten Getreides fort. Heute, in einer Welt, die von modernen Herausforderungen geprägt ist, erinnert uns die Geschichte unserer vorzeitlichen Vorfahren daran, dass die Einfachheit und Naturverbundenheit in der Ernährung uns mit den essenziellen Nährstoffen versorgen kann, die unser Körper benötigt.

Alte Weisheiten neu erleben

Gekeimtes Getreide, eine Hommage an die kluge Ernährungspraxis unserer Vorfahren, die uns dazu ermutigt, die Schätze der Natur zu wahren und in unserer modernen Welt zu integrieren. In jedem gekeimten Korn liegt ein Stück Geschichte und eine Quelle der Gesundheit.

Tauche ein in die Welt unserer neuesten gekeimten Brotmischungen, angebaut, gekeimt und liebevoll handverpackt in Österreich. 🌾🍞 Qualität, die man schmeckt und spürt. Denn nur was gut für die Natur ist, ist auch gut für uns. Genieße den vollen Geschmack und die gesunden Nährstoffe!

Was macht unsere Keimlingsbrotmischungen so wertvoll?

Unser Getreide ist anders, und das aus gutem Grund. Wir setzen auf Urgetreide, alte Getreidesorten wie Einkorn, Nackthafer und Dinkel, die im Gegensatz zu modernen Hybridgetreiden nicht verändert und genetisch modifiziert sind. Diese ursprünglichen Körner sind reich an natürlichen Nährstoffen und bieten oft eine bessere Verträglichkeit für den menschlichen Körper.

Wir verzichten auf künstliche Zusatzstoffe und Konservierungsmittel in unseren Broten. Stattdessen setzen wir auf natürliche Zutaten und traditionelle Herstellungsmethoden.

Mit diesem Ansatz stehen unsere Brote für Qualität, Gesundheit und Authentizität. Sie sind eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen traditionellem Handwerk und modernen Ernährungsbedürfnissen. Jeder Bissen unserer Brote erzählt die Geschichte einer bewussten Entscheidung für ein gesundes und genussvolles Leben.